Schwimmendes Infozentrum aus ELA Containern

ELA Container - Schwimmendes Infozentrum aus ELA Containern
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Michael Schmidt

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Im niederländischen Meerstad wird Wohnen am Wasser Wirklichkeit

 

In der Nähe von Groningen entsteht derzeit ein ambitioniertes Wohnprojekt: Auf 2.500 Hektar möchten Planer die Vorzüge des Lebens in der Natur mit denen der Stadt kombinieren. Rund um das Woldemeer sollen rund 6.500 neue Wohnungen entstehen. Im schwimmenden Infozentrum Meerstad können sich Interessenten ausführlich informieren. Die Räume dazu stammen vom ELA Standort in Groningen.

 

Den Betrachter mag es überraschen, dass der moderne Komplex inmitten von Wasser im Kern aus 32 kombinierten Containern besteht. Eine Holzverkleidung in Naturoptik sorgt für eine moderne Außenansicht und fügt das Infozentrum harmonisch ins Landschaftsbild ein. Darüber hinaus hat die Büroanlage, errichtet auf einem Ponton und nur über einen Steg zu erreichen, noch einiges mehr zu bieten: Von zwei Terrassen aus können Besucher die faszinierende Aussicht aufs Wasser genießen. Eine Photovoltaik-Anlage aus 140 Paneelen auf dem Dach der Containeranlage sorgt für eine umweltfreundliche Energieversorgung und im Inneren können sich Büromitarbeiter dank integrierter Datenkabel über einen einwandfreien Zugang zum Internet freuen.

ELA Container - Schwimmendes Infozentrum aus ELA Containern Innenansicht 2

„Wir freuen uns sehr, dass das Bureau Meerstad auf unsere Leistungen vertraut und uns diese Aufgabe übergeben hat“, erklärt Fridor Boerma, Geschäftsführer des ELA Standorts in Groningen. „Die Zusammenarbeit und Abstimmung mit den Partnerfirmen bei Design (Klaas de Jong), Installation (Team2 Interieurbouw), Außerverkleidung (SIG TOTAAL) und Ausführung (Cofely Noord B.V.) sowie im Bereich Photovoltaik (L en B BV) haben hervorragend funktioniert.“

 

Die 756 Quadratmeter große Anlage beherbergt neben Büros auch Aufenthalts- und Ausstellungsräume. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten waren ein Sanitärmodul und eine Therme für Warmwasser. Das schwimmende Infozentrum, das im Juni letzten Jahres in Meerstad installiert wurde, zieht nächstes Jahr weiter. „Das ist ja gerade das Schöne an mobilen Räumen“, so Boerma. „Diese Flexibilität ist nicht nur nachhaltig, sondern rechnet sich für unseren Kunden am Ende auch.“

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