Michael Schmidt
michael@schmidt.container.de
Angenehme Umgebung für Patienten und Mitarbeiter
Ein Zahnarztbesuch verursacht bei einigen Menschen Unbehagen. Zahnarztpraxen geben sich daher besonders große Mühe, ihre Räumlichkeiten so freundlich wie möglich zu gestalten und gleichzeitig die hohen Hygienestandards einzuhalten. Das Ziel: Patienten sollen sich wohlfühlen und dem Besuch beim Zahnarzt entspannter entgegensehen. Der Raumspezialist versorgt seit Jahren medizinische Einrichtungen mit hochwertigen, sicheren, komfortablen und hygienischen Interimslösungen. Immer mehr Kliniken und Praxen greifen daher bei Bedarf auf diese Branchenerfahrung zurück.
Ihr Kollege Appelhaus ist sicher, dass Patienten und Mitarbeiter mit der Übergangslösung gleichermaßen zufrieden sind. Mit ELA habe die Praxis den richtigen Lieferanten für mobile Räume gefunden.
Die mobile Anlage ist hell und großzügig geschnitten. In sieben neuwertigen ELA Premiumcontainern und Qualitätsallroundern finden auf 110 Quadratmetern ein freundlicher Empfangsraum, helle Wartezimmer, Sterilisation und Lager Platz. Kernstück der Anlage sind die drei vollständig ausgestatteten Behandlungsräume. Dazu kommen zwei Sanitärräume und ein Technikraum. Über einen innen liegenden Flur sind alle Räume gut erreichbar. „Für den Wohlfühlcharakter sind die weißen Wände teilweise mit Naturholzelementen verkleidet“, so Klatte. „Dazu kommen Landschaftsbilder auf Leinwand, denen eine beruhigende Wirkung nachgesagt wird.“ Insgesamt habe man bei der Einrichtung auf warme Farben gesetzt – ein guter Kontrast zum hygienischen Weiß.
„Wie so oft ist auch dieser Kunde auf Empfehlung zu uns gekommen“, sagt Klatte. ELA Container habe den Ruf, mobile Raumbedarfe besonders zügig, wirtschaftlich und zuverlässig umzusetzen. „Dazu haben wir ein weit angelegtes Vertriebsnetz in ganz Europa, in dem Standorte und Vertriebsstützpunkte Hand in Hand arbeiten“, so der Area Sales Manager. So sei auch in diesem Fall die Beratung vom Stützpunkt Groß Ippener erfolgt und die Container aus Haren geliefert worden. Gemeinsam habe man das Projekt zum Erfolg geführt, sagt Klatte. „Ich freue mich, dass Herr Appelhaus und Frau Weisleder uns das Vertrauen für ihre Zahnarztpraxis geschenkt haben.“