Michael Schmidt
michael.schmidt@container.de
ELA Container im medizinischen Bereich
Der Bedarf an medizinischen Einrichtungen steigt. Immer häufiger müssen Kliniken und Krankenhäuser kurzfristig Platz für Patienten, Pflege oder Diagnostik schaffen – sei es aufgrund einer steigenden Anzahl an Erkrankten oder notwendigen Umbaumaßnahmen. Die Funktionalität der Räume und das Raumkonzept an sich stellen hohe Ansprüche an Lieferanten mobiler Raumsysteme wie ELA Container.
Die langjährige Erfahrung mit mobilen Räumen im klinischen Bereich macht ELA zu einem Spezialisten für Klinikräume auf Containerbasis. ELA passt die Raumkonzepte den Bedürfnisse der Mitarbeiter und Patienten genau an und berücksichtigt dabei explizit die Behandlungsabläufe und Prozesse im medizinischen Betrieb. So ist sichergestellt, dass trotz Umbaumaßnahme alles nach Plan läuft.
Ein aktuelles Beispiel für den Einsatz von ELA Modulen im Gesundheitsbereich findet sich bei der Fachklinik Rusteberg in Marth. Die Klinik unterstützt Patienten durch eine psychotherapeutische Behandlung und hilft bei der sozialen und beruflichen Wiedereingliederung. Wegen eines Umbaus stellt ELA Container der Fachklinik ein Jahr lang 25 Interimsräume bereit, darunter 14 Premiumcontainer mit einer Extrabreite von drei Metern. Mit weiteren 11 Qualitätsallroundern in Standardmaßen ergibt sich so eine Nutzfläche von 417 Quadratmetern.
In der Interimsklinik befinden sich neben den Therapieräumen, Büros und Aufenthaltsräumen auch ein Speisesaal, eine Küche und ein Behandlungsraum. Dazu kommen Flur- und Sanitärbereiche. Breite Fensterfronten lassen viel Licht in die Räume hinein. Für einen sofortigen Einsatz stattete ELA die Räume gleich mit Kabelkanälen aus – so konnten elektronische Geräte wie Computer, Fax und Kopierer schnell in Betrieb genommen werden.
Jens Golle vom Architekturbüro Müller & Lehmann schätzt die Flexibilität der mobilen Räume von ELA.
Man habe sich bei ELA Container von der Planung bis zur Umsetzung gut aufgehoben gefühlt. Auch die Fachklinik selbst ist zufrieden mit der Übergangslösung. „Tatsächlich hatten wir den Komfort der mobilen Raumlösung unterschätzt“, so Chefärztin der Klinik Karin Haupt-Karvountzis.