Michael Schmidt
michael.schmidt@container.de
Präsentation in Messemodulen von ELA
Neue Produkte, neue Modelle, neue Services – zum Jahresbeginn präsentieren sich Unternehmen gern auf Messen und Ausstellungen einem interessierten Publikum. Dabei spielen Aussehen und Beschaffenheit des Messeauftritts eine maßgebliche Rolle, um aus der Masse an Ausstellern herauszustechen. Idealerweise erfüllt der Ausstellungsstand Ansprüche, die ebenso individuell und hochwertig sind wie das Unternehmen selbst. Gemeinsam mit Kunden und Messebauern entwirft ELA Ausstellungslösungen mit hohem Aufmerksamkeitsfaktor.
„Die Vorbereitungen der Unternehmen für die ersten Messen in diesem Jahr laufen an“, erzählt Markus Arling. Er ist bei ELA in der Abteilung Sondercontainerbau für die ganz individuellen Wünsche der Kunden zuständig. Dass die Möglichkeiten für die Konstruktion von Containermodulen extrem vielfältig sind, zeigte die Spezialanfertigung für das Unternehmen Solarlux. Der Kunde kaufte das individuelle Containermodul, um darin eine Präsentationsfläche für Unternehmen zu schaffen und gleichzeitig die Einsatzmöglichkeiten von Glasfaltwänden zu präsentieren. Aus diesem Grund wurde der Messeraum ohne Front- und Seitenwände geliefert und von Solarlux als Fachbetrieb mit Glasfaltwänden ausgestattet. Mit einer Länge von 9 Metern und einer Extrabreite von 3 Metern bietet das Messemodul reichlich Platz für Ausstellungsgegenstände. Die Ausstattung mit Laubfanggittern und Fallrohren zur Regenentwässerung macht auch eine Präsentation auf Messen im Freien problemlos möglich.
„Dieser Auftritt ist außergewöhnlich“, erklärt Messebauleiter Udo Bösemann von Solarlux. „Die Verbindung des anthrazitgrauen ELA Containerrahmens mit unseren Glaswänden schafft ein überaus edles und aufmerksamstarkes Ergebnis.“ Zum Einsatz kam der gekaufte Messecontainer erstmals auf der Landpartie im Haus Ruhr in Senden-Bösensell. Hier diente das Containermodul zum einen als Informationsstand von Solarlux, gleichzeitig aber auch als Präsentationsfläche für ein Autohaus.
„Das erkennen auch die Messebesucher. Wir haben damit eine optimale Präsentationsplattform gefunden – optisch ansprechend, lange nutzbar“, so Bösemann.